durch eisige Morgenluft
schlängeln sich Sonnententakel
betasten warm mein Gesicht
ich halte mich hin

durch eisige Morgenluft
schlängeln sich Sonnententakel
betasten warm mein Gesicht
ich halte mich hin
Tief im Tal der Tränen
schmeckt (selbst)
die Hoffnung salzig.
nie wieder werde ich Licht sehen
klagte sie
und sank der Sonne entgegen
der Alltag fährt Zug
täglich dieselbe Strecke
nächster Ausstieg: Urlaub
weiße Blusen, rote Nägel, blauer Himmel,
Morgenwind im Haar
vielversprechender Start
in monochrom
Erdbeerflecken verzieren das T-Shirt
mit roten Stickereien
Marmeladensommer
Jaja, das mit der Pause, das kriege ich irgendwie nicht richtig hin 🙂 . Das Bild ist ein google-Gedicht aus dem letzten Jahr, und da ich die Erdbeeren dieses Jahr sehr gefeiert habe und die Saison nun leider fast vorbei ist, gibt´s heute zwei Erdbeerworthaufen.
Der Dienstag dichtet! 🙂 Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Jeden Dienstag wird ein Gedicht aus eigener Herstellung veröffentlicht. Auch Wortgeflumselkritzelkram, Mutigerleben, Werner Kastens, Findevogel, die Wortverzauberte, Lyrikfeder, Ein Blog von einem Freund, Nachtwandlerin und Lindas x Stories und Myriade sind mit von der Partie. Schaut doch mal bei ihnen vorbei, der Dienstag fängt besser an mit ein bisschen Wortzauberei!
kalte Schuppenwolken über den Wiesen
schimmern drohend marmorblau und weiß
Drachentage
Für mehr Natur in der Stadt und auf dem Land !
Gedanken und Denkanstöße, Reisen und Fotografie
mit Wurzeln und Flügeln
schreiben als antwort aufs schweigen
Staubfilter der Zeit
Berlin hat immer etwas zu erzählen. Geschichten. Anekdoten. Gedichte. In Büchern und Beiträgen. Hier sind sie (fast) alle
woshosdgsogd?
Texte und Gedichte zu den Themen Tanzen und Leben
die Welt von Kaphoon dem Namenlosen...