Nachtfrost
die Nacht ist klar wie Eis
sechsmal getaut
siebenmal rückgefroren
Laternenlicht flackert
wirft sich unter jedermanns Füße
im allerersten Nachtfrost
schimmert getretenes Pflaster
für drei Sekunden
duftet die Mondsichel
nach Weihnachten
Der Dienstag dichtet! Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Jeden Dienstag wird ein Gedicht aus eigener Herstellung veröffentlicht. Auch Wortgeflumselkritzelkram, Mutigerleben, Werner Kastens und Findevogel sind mit von der Partie. Wer den Dienstag also mit Gedichten beginnen will: Herzlich willkommen!
Wow, wow, wow….wundervoll!!!
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Dankeschön! 🙂
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Ja, und wenn man den Geruch bemerkt, denkt man, man müsse sich bestimmt getäuscht haben 😁
Zauberhaft. 🌖 ✨🎄
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Richtig. Und dann schnuppert man noch eine Weile in der Luft herum, aber der Duft kommt nicht wieder…
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Wirklich schön. Ich habe das Gefühl, dass es so eine Nacht bei uns noch nicht gab dieses Jahr.
Grüße, Katharina
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Bei uns auch nur einmal bisher… glücklicherweise war ich da gerade draußen unterwegs.
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Schöne Gedanken!
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Dankeschön! 🙂
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Ein schönes Gedicht. Ein, zwei solcher Nächte hatten wir auch – und meistens bleibe ich dann drinnen. Die nächste Nacht werde ich, mit deinen Worten im Kopf, anders betrachten.
Danke und Grüße
Judith
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Nachtfrostmonde sind die schönsten…
Liebe Grüße, Tanja
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