Mathehausaufgaben, zweite Klasse.
Viel wichtiger als 96 minus 47 ist, als mein Neffe mir ernst erklärt, wie er entkonzentriert wird. Aus dem Rechnen, aus allem und jedem.
Ich rate ihm, sich vorzustellen, er wäre in einer großen Blase, in der er nichts hören kann außer „blubb-blubb“.
Er überlegt und sagt dann: „Aber das entkonzentriert mich auch!“
Tja.
Aber dann haben wir trotzdem noch einen Flow und lösen zwölf Aufgaben am Stück.
Für heute haben wir die Entkonzentration besiegt!
Das Wort „Entkonzentriert“ ist herrlich 😀
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Ja, nicht? Und so passend! 🙂
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So wahr – ich sehe mich am Tisch sitzen mit diversen Enkelkindern und Hausis machen …
Fakt: Bisher haben wir 98,3% miteinander geschafft, der fehlende Rest ist einem Enkelkind zuzuschreiben, das die dann im Zweifel lieber mit Mama macht, weil: „Oma, du verstehst ja nichts!“ Was natürlich niemals der Wahrheit entspricht …
Sonntagsgrüße zu dir
Judith
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