in der Nacht
wohne ich in fremden Häusern
mit gewundenen Zimmern
entdecke Räume
hinter versteckten Türen
am Ende des Flurs.
morgens
alles wie immer
und doch:
vor jeder Schwelle
lauert ein Hauch Erwartung
Der Dienstag dichtet!
Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Dienstag ist Gedichtetag. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen! Mit dabei sind:
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Wortmann
Traumspruch
Voller Worte
Zielstrebig
Puzzleblume
wolkenleer
Querfühlerin
Wie schön😊🌞
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Danke 😊.
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Nächtliches Träumen als Vertiefung und Erweiterung des Tageslebens – schön geschrieben .
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Ich denke, so ist es. Sehr interessant, was das Hirn nachts so macht.
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Die Träume: ein zweites ICH? Oder auch nur Illusion wie unser eigenes Ich?
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Auf jeden Fall Illusion. Aber keine schlechte!
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Ich mag deine erwartungsvollen worte🏤
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Dankeschön. 😊
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Manchmal ist es schade, dass man Träume nicht mit in den Tag nehmen kann, zumindest meistens. Oft hat der Tag, aber auch Träume zu bieten. 😇
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Vor allem wenn man in der Bahn sitzt. 😊
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Träumst du auch immer von Häusern und Wohnungen, die plötzlich unerwartete Räume haben?
Ich glaube bei mir ist es eines der häufigsten Motive …
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Ja, sehr häufig und meist sind es durchaus angenehme Träume.
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Räume Träume und Erwartungen. Schöne Kombination.
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😊
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