Vor einem Jahr saß ich an meinem Schreibtisch und dachte, ich komme hier nie raus. Die Nachbarn stritten wie die Kesselflicker (ist das eigentlich diskriminierend?) und die weggelaufenen Kinder wurden mit Taschenlampen und Geschrei gesucht. Begegnungen im Treppenhaus waren mühsam. Ich sitze wieder am Schreibtisch. Es ist ruhig. Ich habe den Nachbarn Schokoladenkuchenpäckchen vor die Türen gestellt. Auf dem neuen Balkon leuchten die Osterglocken in den Tag. Ich werde weiter für alle backen. In der Vormieterblumenschale sind die Tulpenknospen kurz vorm Platzen. Gestern war meine Nachbarin zu Besuch. Ich habe die Christrose in den Vorgarten gepflanzt, und niemand wird sie abmähen. Es wird eine Dankeschön-Umzugsparty geben und wir werden viele sein. Der Sommer wird ein Balkonsommer werden.
Beim Pulloverausziehen denken: Achtung, die Lampe! Aber die Lampe hängt jetzt einen Meter höher. Vom Schlafzimmer kommt man nicht direkt in den Flur. Niemand geht unter meinem Fenster vorbei und unterhält sich mit seinem Handy. Schmutzwäsche im Bad in den Wäschekorb tun wollen. Aber da ist kein Wäschekorb. Den Herd anzünden wollen. Aber es ist ein Elektroherd. Vor der Eingangstür ist nicht das Treppenhaus. Ich kann die Treppe nicht lautlos hinaufgehen. Schnell im Sitzen die Butter aus dem Kühlschrank holen wollen. Aber da ist kein Kühlschrank neben mir. Kirchturmglocken hören. Neben der Küche ist nicht der Flur. Wie die Türen beim Schließen klingen. Nachts in den Oberlichtern Sterne sehen.
„Neiiin!“ schreit dein Schweinehund, pflückt dir das Buch aus der Hand und presst es an sich. Was schwierig ist, denn er hält schon vier andere Bücher in den Pfoten. Du seufzt und greifst nach dem nächsten Buch. Dein Schweinehund beobachtet dich mißtrauisch. Er umklammert die fünf Bücher, als ob sie seine Kuscheldecke wären. Du betrachtest das Buch. Darf es mit oder geht es zum Bücherschrank? Du hast es lange nicht gelesen, was für das Mitnehmen spricht, aber es ist kein Lieblingsbuch, noch nicht einmal ein Hab-ich-gern-Buch, also wandert es auf den Bücherschrankstapel. Dein Schweinehund schreit auf und reisst das Buch an sich. Langsam gerät er in Schwierigkeiten, so lang sind seine Arme nicht. „Hör mal“, sagst du, „ich verstehe dich ja. Aber wir können wirklich nicht alle Bücher mitnehmen. Wir haben weniger Regalplatz in der neuen Wohnung. Und wir müssen alles zwei Stockwerke hochtragen.“ Dein Schweinehund schnauft abfällig. „Ja, weil du umziehen willst! Ich will hierbleiben! Und es war deine Idee, den Fernseher ins Bücherregal zu stellen! Es heißt Bücherregal! Nicht Fernsehregal!“ Er starrt dich an. Du versuchst zu vermitteln. „Das da, ganz oben auf deinem Stapel, das war langweilig, du erinnerst dich? Es durfte nur bleiben, weil wir auch alle anderen Bücher aus der Reihe haben.“ Dein Schweinehund guckt entrüstet. „Na und? Du hast auch langweilige Jahre in deinem Leben, aber wirfst du sie deswegen raus? Was ist mit mir?“ Er schnieft theatralisch. „Wirfst du mich auch raus, wenn ich langweilig werde?“ Er zerdrückt eine winzige Träne. Du guckst ihn an und du kannst nicht anders, du musst grinsen. Dann drückst du ihn mit allen Büchern in den Pfoten kurz an dich. „Mein Lieber, wir trennen uns nie, und das weisst du auch.“ Dein Schweinehund zieht die Nase kraus, aber die Bücher lässt er nicht los. „Glaub ja nicht, dass du mich einwickeln kannst! Ich bin der Verteidiger der Bücher!“ ruft er und reckt eine Pfote in die Luft. Seine Bücher poltern zu Boden. Er bückt sich, um sie einzusammeln und in der Zeit legst du zwei weitere Bücher auf den Bücherschrankstapel. „Was machst du da?“ fragt er alarmiert und schielt zu dir hinüber, drei Bücher in den Pfoten, drei auf dem Boden. Du seufzt. Das wird ein harter Kampf.
Du trabst zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und packst Dinge in Kartons. Es ist viel zu tun, du hast überraschend viele Dinge, und du könntest Hilfe brauchen. Dein Schweinehund sitzt auf dem Sofa und starrt die Wand an. Ärgerlich stemmst du die Hände in die Hüften. „Was tust du da?“ fragst du. „Siehst du doch“, antwortet dein Schweinehund. „Was? Dass du die Wand anstarrst?“ Dein Schweinehund seufzt tief und lang. „Du siehst aber auch gar nichts, oder?“ fragt er. Es klingt mitleidig. Du antwortest lauter als notwendig. „Ich sehe sehr viele Kartons, die alle ich gepackt habe!“ „Und du machst das gut“, sagt dein Schweinehund und redet schnell weiter, bevor du antworten kannst. „Guck mal, da war gerade noch das Regal mit unseren Lieblingsbüchern und mit der Lampe, die immer so schönes Licht gemacht hat, und die kleinen Sängerinnen aus Ton, bei denen du so gute Laune bekommen hast, und jetzt ist da nichts mehr.“ Du atmest ein. „Ja, weil ich das alles eingepackt habe!“ „Genau! Und ich vergleiche das Vorher mit dem Jetzt. Guck!“ Er starrt die Wand an und öffnet und schließt seine Augen langsam. „Jetzt ist das Regal da und alles ist wie vorher. Und jetzt“, er öffnet seine Augen, „jetzt ist es weg. Und weisst du was? Jedes Mal, wenn ich die Augen öffne, kapiere ich ein bisschen mehr, dass es weg ist.“ Er sieht dich erwartungsvoll an. Du holst Luft, aber dann sagst du doch nichts. Stattdessen setzt du dich zu deinem Schweinehund auf das Sofa. „Zeig´s mir“, sagst du zu ihm, „ich weiß nicht, wie das geht.“ Dein Schweinehund lächelt. „Das ist nicht schwer. Mach einfach die Augen zu. Guck, so.“ Und dann schließt ihr beide die Augen und euer Lieblingsregal steht wieder genauso da wie vorher.
Fräulein Honigohr nimmt die nächste Tasse aus dem Schrank, betrachtet das pinkgoldene Muster am Rand und erinnert sich. Ein kleines Lächeln zieht über ihre Mundwinkel, dann seufzt sie. Die Tasse kommt in den linken Karton. „Hör mal, wenn du so weitermachst, sind wir nächstes Jahr noch nicht fertig!“ ruft Herr Brummeck aus dem Flur. „Ach, schnickschnack“, murmelt Fräulein Honigohr und überlegt, welche Tasse sie als nächstes nehmen soll. „Ich kann dich hören!“ Herr Brummeck setzt den Schrank ab, den er gerade nach oben tragen wollte und wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Willst du jetzt jede einzelne Tasse verabschieden? Du hast doch hunderte!“ „Jede ist wenigstens eine Erinnerung wert“, sagt Fräulein Honigohr, „wo kämen wir denn da hin, wenn ich einfach alle über einen Kamm schere?“ „Schneller nach oben?“ Herr Brummeck grinst. Fräulein Honigohr hört gar nicht hin. „Guck mal“, sagt sie, „diese hatten wir beim Picknick im Schwimmbad dabei. Wir haben Eistee getrunken und Federball mit den Kindern von der Nachbardecke gespielt.“ „Das war super, aber eigentlich wollten wir heute abend fertig sein, du erinnerst dich? Frau Eckenbrösel würde gern heute nacht hier in ihrem Bett schlafen.“ Fräulein Honigohr schnaubt. „Du wolltest die Wohnung tauschen, also beschwer dich nicht.“ Herr Brummeck lehnt sich auf den Schrank. Fräulein Honigohr verdreht die Augen. „Ich könnte sie dir einfach alle nach oben bringen“, schlägt Herr Brummeck heroisch vor und versucht, nicht auf das Tassenmeer zu gucken. „Das ist lieb von dir, aber wenn ich schon umziehe, muss ich die Gelegenheit nutzen und Dinge freilassen.“ Fräulein Honigohr sieht sich um und seufzt wieder. „Ja, dann…“ Herr Brummeck hebt den Schrank an. Fräulein Honigohr schließt kurz die Augen und Herr Brummeck protestiert: „Lass das! Ich kann das allein tragen! Meinst du, ich schaff das nicht?“ Männer. Fräulein Honigohr schüttelt den Kopf. Dann eben nicht. Herr Brummeck stöhnt und schnauft, als er den Schrank nach oben trägt, aber er klingt sehr zufrieden dabei. Fräulein Honigohr setzt die Tasse ab und geht mit dem Karton ins Wohnzimmer, in dem schon eine seltsame Mischung aus ihren und Frau Eckenbrösels Möbeln steht. Es sieht interessant aus, als ob die gezierten, etwas zu gut angezogenen Möbelverwandten aus der Großstadt zu Besuch wären. Nur, dass sie nicht zu Besuch sind, sondern hier einziehen. Fräulein Honigohr freut sich auf die Aussicht oben, und Frau Eckenbrösel freut sich, dass sie weniger Treppen steigen muss. Mit neunundsiebzig ist das nicht mehr so leicht wie früher. Alles ist gut, und dennoch: Es waren schöne Zeiten hier. Fräulein Honigohr öffnet ein Fenster und sieht hinaus. Dann schließt sie kurz die Augen und eine kleine Parade aus Tassen, Büchern, einem Fächer, einer Klivie und ein paar Hüten fliegt durch das Fenster nach oben. „He!“ hört sie Herrn Brummeck rufen. „Du musst nicht, aber ich schon!“ ruft sie durch das offene Fenster, „schließlich will Frau Eckenbrösel heute nacht hier schlafen!“ Oben klirrt etwas, Herr Brummeck flucht und Fräulein Honigohr zieht ihren Kopf wieder nach drinnen. Sie blickt den Karton mit den aussortierten Tassen an. Zeit für Abschiede. Sie schließt noch einmal kurz die Augen. „Auf, sucht euch jemand neues!“ Fräulein Honigohr wedelt die Tassen durchs Fenster hinaus, sie drehen sich um die eigene Achse, nicken ihr ein letztes Mal zu und rasen in alle Richtungen davon. Fräulein Honigohr sieht ihnen einen Augenblick nach, dann schließt sie das Fenster. Es gibt viel zu tun. In der Küche zum Beispiel, da gibt es noch einen ganzen Schrank mit Tassen.
„Was ist umziehen?“ fragt Oink. „Man packt alle Sachen ein, die man hat und trägt sie in eine andere Wohnung“, antworte ich. „Aha“, sagt Oink. Er sieht sich um. „Alles?“ fragt er. Ich nicke. Er verschwindet im Flur und kommt nach ein paar Minuten wieder, als ich gerade den letzten Schluck Tee trinke. „Wirklich alles? “ fragt er. Es klingt ungläubig. Ich nicke. „Warum machst du das?“ fragt er. Ich überlege. „Weil es mir hier nicht mehr gefällt“, sage ich schließlich, aber ganz stimmt das nicht. „Das stimmt nicht“, stellt Oink fest, „du hast erst gestern gesagt, du magst den Küchenfußboden. Und den Ausblick.“ Er lehnt sich an meine noch warme Tasse. Ich lehne mich zurück. „Weil…“ fange ich an und verstumme. „Das ist gar nicht so einfach.“ Oink wartet. „Ich glaube, meine Zeit hier ist vorbei. Sie war schön und manchmal auch nicht schön, aber es war immer irgendwie ok. Bis jetzt. Es fühlt sich nicht mehr richtig an.“ Ich hoffe, er versteht mich. „Passt sie dir nicht mehr?“ fragt er, „vielleicht bist du zu groß geworden? Obwohl ich nicht finde, dass du gewachsen bist“, fügt er kritisch hinzu. „Doch!“ sage ich, „das ist es: Ich bin aus ihr herausgewachsen.“ „Aha“, sagt Oink. Er setzt sich auf meinen Tellerrand. Er guckt immer noch kritisch. „Du siehst wirklich nicht größer aus als sonst“, sagt er, „aber wenn du meinst… wann ziehen wir denn um?“ „Bald“, sage ich und lächle. „Und du willst das wirklich alles mitnehmen?“ fragt Oink. Er sieht von unten nach oben und von links nach rechts. Ich nicke. Oink kräuselt die Nase. „Vielleicht bist du auch aus einigen Sachen herausgewachsen? Wie aus der Wohnung?“ Ich bin überrascht. „Vielleicht? Ich muss überlegen“, sage ich und stütze das Kinn in die Hand. „Mach das“, sagt Oink. „Ich gehe und sage allen Bescheid, das wir umziehen. Das wird aufregend!“
Du stellst die Tasse mit heißem Kaffee auf das Tablett, gießt Milch dazu und legst Schokokekse auf einen Teller, dann trägst du das ganze zum Sofa. Vorsichtig setzt du dich neben die Decke und wedelst den Kaffeegeruch in Richtung Decke. Nichts. „Hör mal“, sagst du, „so schlimm ist es doch auch nicht. Wir schaffen das schon. Guck mal, es gibt Schokokekse.“ Die Decke atmet schwer. „Und Kaffee“, sagst du und pustest den Kaffeedampf über die Decke. Die Decke atmet lauter, dann schiebt dein Schweinehund den Kopf hervor und sieht dich anklagend an. „Wie kannst du mir das antun?“ fragt er mit matter Stimme. Sein Fell ist zerzaust. „Magst du mich denn gar nicht?“ „Ach Quatsch, ich mag dich sehr, deswegen ziehen wir ja um.“ Dein Schweinehund heult auf. „Nenn dieses Wort nicht! Ich kriege Kopfschmerzen davon!“ „Tschuldigung. Keks?“ Dein Schweinehund ignoriert die Kekse. Ein schlechtes Zeichen. „Ich kann nicht essen, wenn uns so schlimme Zeiten bevorstehen! Weisst du noch, beim letzten Mal, als wir umge… den Ort gewechselt haben?“ Er jault leise. „Das war schlimm! Alles durcheinander! Überall noch Sachen, die wir vergessen hatten einzupacken! Und wir haben den Keller vergessen! Komplett! Und als alle dachten, wir wären fertig, mussten wir noch den Keller verpacken!“ Er jault lauter. „Und dann die ersten Wochen in der neuen Wohnung, es war schrecklich, wir haben uns kaum getraut, vor die Tür zu gehen!“ „Du übertreibst. Wir haben bloß ein bisschen gebraucht, um uns einzugewöhnen, das ist alles.“ Dein Schweinehund schüttelt kummervoll den Kopf. „Wenn du das glauben willst…“ Er schüttelt die Decke ab und setzt sich aufrecht hin. „Überleg doch mal: Wir müssen packen. Kartons besorgen. Streichen. Und dafür die Farbe kaufen. Welche Farben überhaupt? Willst du etwa wieder so komplizierte Dinge mit den Wänden machen? Und wer trägt die Waschmaschine? Die ist doch viel zu schwer für uns! Und wie konntest du bloß zustimmen, in den zweiten Stock zu ziehen?“ Er wedelt hektisch mit den Pfoten und zeigt auf alles mögliche. „Wir müssen alles hochtragen! Und vorher runter!“ Er zerwühlt verzweifelt sein Fell unter den Ohren. „Ganz ruhig“, versuchst du ihn zu beruhigen. „Wir haben ja Hilfe. Das klappt schon. Eins nach dem anderen. Wir haben genügend Zeit für alles.“ Dein Schweinehund lässt sich der Länge nach aufs Sofa fallen. „Wir werden untergehen. Es wird ein Chaos. Du wirst mich auf dem Weg zur neuen Wohnung verlieren!“ Er starrt dich an. „Wo ziehen wir hin? Ich brauche die Adresse!“ Du verziehst keine Miene. „Du kennst den Weg, mein Lieber.“ „Aber was, wenn ich ihn vergesse!“ „Dann rufst du mich an.“ „Ich habe kein Handy!“ Er sieht dich anklagend an. „Du wolltest ja nicht, dass ich ein eigenes Handy bekomme!“ „Das haben wir doch schon hundertmal besprochen.“ Jetzt seufzt du. „Hör mal. Ich vergesse dich nicht, du wirst den Weg finden, wir werden das schaffen. Ich versprech es dir. Kaffee?“ Du hältst deinem Schweinehund die Tasse hin. „Ist der koffeinfrei? Du weisst doch, wie schnell ich mich aufrege.“ Du starrst deinen Schweinehund bohrend an. Er nimmt die Tasse und schlürft geräuschvoll. „Danke. Das hab ich gebraucht. Sind die Schokokekse mit Karamell?“ Du nickst. Dein Schweinehund nimmt einen Keks und beisst hinein. „Tschuerst kümmern wir unsch aber um meine Decken, ja? Die kommen als erschtes in die Kartonsch.“ „Das können wir machen. Dann bist du aber auch der Erste, der hier keine Decken mehr hat.“ „Oh.“ Dein Schweinehund starrt dich mit halbgegessenem Keks in der Pfote entsetzt an. Du grinst. „Du kannst eine von meinen haben.“ Dein Schweinehund atmet geräuschvoll aus, ein paar Krümel fliegen durch die Luft. „Isch hasse umziehen.“ „Ich weiß.“ Du nimmst dir einen Keks. „Und jetzt lass uns über Farbkonzepte reden. Was hältst du von gelb-orange im Wohnzimmer?“ Dein Schweinehund stöhnt leise.
Manchmal braucht man einen Ortswechsel. Oder man hat einen Traum, der auf Erfüllung drängt. Mein Traum ist ein größerer Balkon, auf dem man im Frühling, Sommer, Herbst und Winter sitzen kann, in kurzen Hosen oder im Mantel, in eine Decke gewickelt und Tee schlürfend. Unglaublicherweise erfüllt sich dieser Traum nun, denn ich ziehe um. Ich habe tatsächlich eine Wohnung gefunden, die einen solchen Balkon hat. Wahnsinn! Allerdings gibt es in dieser Wohnung sehr viel zu tun, sehr, sehr viel, aber der Balkon ist das alles wert. In den nächsten Wochen werde ich viel Zeit mit Farben, Pinseln, Akkuschrauber und Klebeband verbringen und weniger Zeit hier haben. Ich habe ein paar Beiträge vorbereitet und gucke auch immer mal vorbei, aber wundert euch bitte nicht, wenn ich weniger kommentiere als sonst. Irgendwann werde ich auf dem neuen Balkon angekommen sein und dann werde ich mit Teebecher in der Hand alles Neue in der Luft erschnuppern. Und hoffentlich auch Internet haben! 😀