auf dem Friedhof
der ungesagten Worte
finden täglich
Auferstehungen statt
viel zu tun
sie alle unten zu halten


Der Dienstag dichtet!
Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Dienstag ist Gedichtetag. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen! Mit dabei sind:
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Voller Worte
Lasse die ungesagten doch raus.
Sie möchten wie alle anderen auch Freiheit tanken 🙂
Liebe grüsse zum Morgen von bruni
LikeGefällt 2 Personen
Halloween für ungesagte Worte quasi… 😁 ich werde drüber nachdenken… Abendgrüße zurück! 😊
LikeLike
🙂
LikeGefällt 1 Person
Lass sie sprudeln, vielleicht verwandelt sich der Friedhof dann in einen bunten Garten.
LikeGefällt 1 Person
Keine üble Idee… ich denke drüber nach!
LikeLike
Ich habe mich gefragt, weshalb sie unten gehalten werden sollen…
Liebe Grüße
Judith
LikeGefällt 1 Person
Meine Gedichte sind oft nicht autobiographisch… das hier (und zwei weitere) sind nach einem Gespräch entstanden, das mich beschäftigt hat.
Liebe Grüße von Tanja 😊
LikeGefällt 1 Person
Danke dir, liebe TAnja
LikeGefällt 1 Person
Ich hatte gar nicht gedacht, dass das autobiografisch sein…
Die Frage ist nur einfach so aufgetaucht.
Liebe Grüße
Judith
LikeGefällt 1 Person
Achso…. die Worte sollen unten bleiben, weil sie niemanden verletzen sollen… weil man geliebt werden will… weil man nicht anecken will… weil man Angst vor Konsequenzen hat… und aus so vielen anderen Gründen. Aber sie sind natürlich trotzdem alle da und sehr lebendig, egal, wieviel man drauflegt. Zwickmühle, würde ich sagen.
LikeLike
Man muss auch bereit dazu sein, sie auferstehen zu lassen. Wenn man soweit ist, lässt man es wahrscheinlich automatisch zu.
LikeGefällt 1 Person
Sogar mit innerer Genugtuung, hoffe ich!
LikeGefällt 1 Person