- feststellen, dass man das, was schön war, aktuell dringend braucht. Weiter feststellen, dass eine Abweichung vom Plan, das maximal zwei Monate im Jahr zu machen, durchaus möglich ist, wenn man selber die Erfinderin des Ganzen ist. Außerdem feststellen, dass Pläne dazu da sind, sie umzustossen.
- zufrieden auf die Milchtüte im Kühlschrank gucken und sich freuen, dass man sie nicht auf der Arbeit vergessen hat.
- neue Gitarrenhornhaut auf den Fingerspitzen züchten und sich darüber freuen, eine Gitarre geliehen bekommen zu haben.
das macht ja neugierig – also die Milchtüte nicht sooooo sehr
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Nene, ich schrabbel nur ein bisschen, rein aus Freude und für mich.
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Pläne umzustoßen ist manchmal wichtig!
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Oh ja! Gut geplant ist halb umgestoßen. 😁
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Gitarrenhornhaut, schmunzel, die kannte ich auch noch nicht… schön zu wissen, dass man ganz legitim Pläne umstoßen kann, finde ich gut 🙂
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Pläne umstoßen geht immer. Tut man nur so selten. 🙂
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