mal unter uns:
wir zusammengefalteten
verkapselten
zerknüllten
auf engster stelle zusammengedrückten:
es ist zeit
raum einzunehmen
schritte zu gehen
barfuss spuren zu malen
auf unserem glattgestrichenen
lebenspapier


Der Dienstag dichtet!
Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Dienstag ist Gedichtetag. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen! Mit dabei sind:
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Voller Worte
Jaaaaa!
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😊
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Wirklich gut in Gedanke und Ausführung 🌹
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😊 Ich hab auch ein bisschen rumgedrechselt.
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Mit gutem Ergebnis 🙂
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Absolut! 😇 Tolle Zeilen. Mitreißend!
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Dankeschön! (Der Schreibprozess war nicht ganz so mitreissend 😁)
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Die Arbeit hat sich gelohnt. 😇
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Ja, ruhig mal gegen den Strom denken und ohne gleich perfekte Lösungen weitermachen.
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Genau. Und wenn das Papier zerknittert ist, egal. Hauptsache, es ist nutzbar.
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Ja, denn es ist viel zu glatt und faltenfrei…
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Du meinst, es braucht die Farbfüße, damit es bunt wird? Da kann ich mitgehen! 😊
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Oh, das Gedicht hat mich irgendwie sehr berührt! Aktuell denke ich viel über das „Platz/Raum einnehmen“ nach und wie oft ich das Gefühl habe, zu groß oder zu viel zu sein. Nein, alles hat seine Daseinsberechtigung, mit so viel Platz, wie wir brauchen! 🙂
Liebe Grüße
Alina
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Eine schwierige Sache, das mit dem Raum einnehmen. Mittlerweile denke ich, wir nehmen in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich viel Raum ein. Nur dauerhaft zusammengeknüllt, das sollte man auf keinen Fall sein.
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