- echte Vorfreude empfinden durch die dicken Erfahrungsschichten hindurch
- neue Freunde finden (und behalten, was schwieriger ist)
- Gespräche mit dem Kind im Inneren. Es neigt dazu, sich immer besser zu verstecken, je älter man wird
- bis runter an die Füße kommen
- dem Impuls widerstehen, graue Haare auszuzupfen
- geduldig bleiben zwischen den Alltagsstolpereien
- nicht aufhören, die Jüngeren ernst zu nehmen. Sie sind gar nicht so jung, wie man meint.
- niemals, niemals, niemals sagen: Ich hab´s ja gewusst!

Schön! Irgendwas ist immer schön, zumindest aushaltbar.
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Ich finde, das sind gute Aussichten. 😊
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Liebe Tanja,
ich habe beim Lesen deiner Liste geschmunzelt, aha gedacht, heftig genickt und zum Thema graue Haare den Gedanken gehabt „Da hätt ich viel zu tun“.
Dein Bild gefällt mir ausgezeichnet – und ja, sowas mache ich auch des Öfteren.
Liebe Grüße
Judith
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😀 Ich hab früher heftig gezupft, aber mittlerweile lass ich das lieber!
Solche kleinen Bilder sind sehr befriedigend, finde ich, und man muss kein Picasso sein, um sie zu zeichnen, was die Sache zu einer win-win-Sache werden lässt. 😁
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Das Sowas ist sehr fröhlich 😎
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Nicht??? Je bunter es wurde, desto besser gefiel es mir. 😊
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Solange du SOWAS machst, bist du noch ziemlich jung🌝❣
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Nö, das ist keine Frage des Alters, finde ich. Eigentlich kann das jede/r… man braucht bloß Filzstifte. 😁
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„nicht aufhören, die Jüngeren ernst zu nehmen. Sie sind gar nicht so jung, wie man meint.“
und nicht die Alten verachten, die sind gar nicht so alt, wie man meint, oft viel jünger mit Flausen im Kopf -:)) graue Haare, was ist das denn, weiß ist in -:)))
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😁 absolut. Ich kenne ein paar wirklich Alte, die jünger als viel jüngere sind. Und bei manchen sitzt das Kind dicht unter der Oberfläche. Ich übe. 😀
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