Beim Pulloverausziehen denken: Achtung, die Lampe! Aber die Lampe hängt jetzt einen Meter höher.
Vom Schlafzimmer kommt man nicht direkt in den Flur.
Niemand geht unter meinem Fenster vorbei und unterhält sich mit seinem Handy.
Schmutzwäsche im Bad in den Wäschekorb tun wollen. Aber da ist kein Wäschekorb.
Den Herd anzünden wollen. Aber es ist ein Elektroherd.
Vor der Eingangstür ist nicht das Treppenhaus.
Ich kann die Treppe nicht lautlos hinaufgehen.
Schnell im Sitzen die Butter aus dem Kühlschrank holen wollen. Aber da ist kein Kühlschrank neben mir.
Kirchturmglocken hören.
Neben der Küche ist nicht der Flur.
Wie die Türen beim Schließen klingen.
Nachts in den Oberlichtern Sterne sehen.
Stachelbeermond 
Ich wünsche dir ein gutes Einleben in der neuen Wohnung. Dass du ihre Vorteile genießen kannst und ihre Eigenheiten lieben lernst…
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Das tue ich, auf jeden Fall! Und ich mag all die kleinen Veränderungen, sehr sogar. Vielen Dank für die guten Wünsche!
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Anders kann gut sein. Ich wünsche dir, dass anders bald normal ist. 😊
Ich würde so gern wieder das Läuten der Kirchenglocken hören…
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Oh, ich mag alle diese Veränderungen, sehr sogar! Es fühlt sich lebendig an und brandneu, das ist wunderbar. 🙂 Und ich liebe es, die Kirchenglocken zu hören.
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Sie klingen schön, die Dinge, die nun anders sind in Deiner neuen Wohnung!
Bald werden sie Dir vertraut sein!
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Ja, das finde ich auch, es sind lauter schöne Veränderungen, manchmal lassen sie einen innehalten und sich wundern, wie sehr sich manche Dinge in sich verfestigt haben, ohne dass man es gemerkt hat.
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*lach *, das kenne ich gut
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