zwischen Nacht und Morgen
am dunklen Waldrand
steht das Reh
die Hufe im Nebel
die Ohren im Jetzt
fluchtbereit wach
in den Flanken
Erinnerungsfetzen
von Weizenfeldern
Schrotflinten
Brombeergehölz
Hirschgebrüll
Freiheit umfliesst es
wie Nebel


Der Dienstag dichtet!
Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Jeden Dienstag wird ein Gedicht aus eigener Herstellung veröffentlicht.
Auch Wortgeflumselkritzelkram
Mutigerleben
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Wortverdreher
Dein Poet
Geschichten mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Petra schreibt
Traumspruch
und Lyrik trifft Poesie
sind mit von der Partie.
Viel Freude bei allen Besuchen!
Die Stimmung ist gut wiedergegeben. Nur ein kleiner Punkt: auf Rehe wird nicht mit Schrot geschossen, da kommen richtige „Kugeln“ zum Einsatz.
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Die Schrotkugeln sind der Stimmung geschuldet, ich gebs zu. 😊
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Eine schöne Momentausnahme. Still und mystisch. ❤️
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Dankeschön. Tiere beobachten ist mystisch. Sehr fremdes Leben direkt nebenan…
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Eine wunderbare Stimmungsaufnahme. Kurz und knapp und tief und klar.
Danke dir.
Liebe Grüße
Judith
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Wow, was für eine schöne Szene! ❤ Ich liebe dieses Zwielicht zu Beginn des Tages. 🙂
Liebe Grüße
Alina
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Dankeschön! 😊
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