über Weizenfeldern
im Himmelblau
spielen fusselige Wolkenkinder verstecken
rennen über den Horizont
kitzeln sich mit krausen Nebelfingern
schlafen müde sinkend ein
auf Sonnenblumenfeldern
im Abendrot


Der Dienstag dichtet!
Katha kritzelt hat diese Aktion ins Leben gerufen: Dienstag ist Gedichtetag. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen! Mit dabei sind:
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Nachtwandlerin
Gedankenweberei
Erinnerungswerkstatt
Lebensbetrunken
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Suses Buchtraum
Wortmann
Traumspruch
Lyrik trifft Poesie
Voller Worte
Wie schön: die Wolkenkinder finden endlich mal auch Beachtung!
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🙂
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Im Moment sind sie scheint’s in den Sommerferien – nur die alten grauen grämlichen Regenwolken haben das Sagen und finden alles zum Weinen und kennen kein Maß. Wolkenkinder sind entzückend und in ihrem Outfit an Formen den Menschenkindern oft ähnlich oder umgekehrt.
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Da hast du Recht! Bei uns sind im Moment auch nur die drohenden grauschwarzen unterwegs und poltern bei jeder Gelegenheit los.
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Wow wunderschön! 😍 Ich liebe „fusselige Wolkenkinder“. Da hat man gleich eine Menge Bilder vor Augen.
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Ja, nicht? 🥰 Ich liebe sie sehr. Wolkenfotos gehen immer!
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Du hattest heute ganz andere Wolken als wir.
Ich liebe ihre Vielfalt
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Ich auch! Wolkengucken lohnt immer. 😊💨
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Ganz wunderschön sind Deine Worte, liebe Tanja.
Ich mag Wolken auch und muß mal in meiner Gedichtedatei gucken, denn über sie geschrieben habe ich auch *g*. Ist aber schon länger her.
Zur Zeit lohnt es sich nicht, nach oben zu blicken, das trübselige Dunkelduster macht traurig.
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