- die Vögel hören
- den Wind sehen und hören
- es ist fast egal, was ich anhabe
- die Sonne zu schätzen wissen
- nasse Socken im Baum trocknen lassen
- morgens Brötchen für alle holen
- als Erste aufwachen
- als Erste aufstehen
- Regentropfen auf dem Zeltdach
- mich in den Schlafsack einkuscheln
- den Geruch von Wiese im Zelt
- mit wenig Dingen auszukommen
- mittendrin sein in der Draußenluft
- Improvisation
- grillen im Regen
- alle zusammen mit sehr losem Tagesplan
- unperfekt zu sein
- das kleine Wasserunglück im Vorzelt
- Schätze wie das Abendlied
- jemanden zu Spielen haben

*lächel*, ich bin mit Campen aufgewachsen, aber irgendwann war für mich diese Zeit vorbei… ganz und gar und für immer. Mit zwei kleinen Kindern wuchsen mir Ferienhäuschen ans Herz.
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Ich bin nicht mit Campen aufgewachsen, und ich campe auch nur selten. Aber wenn, dann gerne! 🙂
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Bei mir war es anders. Ich kannte als Kind nur das Campen und bei einem Urlaub in Griechenland, da passte das Campen plötzlich nicht mehr… 🙂
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