im Straßenlabyrinth
haben sich neue Häuser ausgesät
sind aufgeschossen im Gartengrün
mit gelben und weißen kantigen Knospen
heilige Worte schweben aus ihren Schornsteinen
wie Pappelsamen im Licht
flüstern Sommergedanken und helle Wünsche
hüllen alte Stadtviertel ein
in Erdbeerträume und sanften Regen
durchweben die samtblauen Nächte
mit Glühwürmchengedanken
suchen der Stadt Bestes
jetzt und immerdar
Stachelbeermond 
Herrlich, noch so ein frühlingshaftes Gedicht! Das Wetter scheint einige für das heutige Gedicht inspiriert zu haben. 🙂 Ich freue mich schon auf die Erdbeerträume im Juni…
Liebe Grüße
Alina
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Oh wenn der blaue Frühling kommt… 🙂 dankeschön!
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Ich bin in das Wort Glühwürmchengedanken verliebt. 💕 Toll, nun ist auch der Frühling bei den Dienstagsgedichten eingezogen.
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Ich mag es auch sehr. So wie eine kleine goldene Wolke, die um die Köpfe herumwirbelt… 🙂
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So von der Sonne bestrahlt erscheint alles hoffnungsvoll und regen zum Träumen an.
Ich wandere gerade mit Dir durch die Gassen!
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Ich glaube, da hat gerade Glühwürmchengedanke aufgeblitzt. 😊
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Hach, schön! Die „Glühwürmchengedanken“ sind wirklich ein tolles Wort. ❤
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Das gefällt mir so gut…
Auch ich hänge an den Glühwürmchengedanken.
Einen feinen Sonntag wünsche ich dir.
Grüße
Judith
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Dankeschön! Ich hoffe, die Glühwürmchengedanken lassen nicht lang auf sich warten. 🙂 Liebe Grüße und dir auch einen schönen Sonntag!
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Das hoffe ich auch.
Grüße zu dir
Judith
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