Was man mit den Händen macht
- Brotteig kneten
- Tränen abwischen
- Haare verschiedenster Lebewesen kraulen
- zarte Worte auf Papier schreiben
- beherzt ins Abflußsieb greifen
- Sandburgen bauen
- den Mittelfinger zeigen
- segnen
- mit der Seife spielen
- Haare flechten
- übers Holz streicheln und die Maserung spüren
- in der Nase bohren
- mit dem Pinsel Farbe verstreichen (und sehr zufrieden sein)
- Pflanzen in Erde setzen
- Sonnenmilch verteilen
- Klavier spielen
- überhaupt: Musik machen
- zeichnen
- alles anfassen um die Welt zu spüren
Schöne Sachen, besonders das mit dem Pinsel…
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Ich war seeeehr zufrieden hinterher und währenddessen. 🙂
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…und dann nach all dem schönen Machen auch mal die Hände ruhig in den Schoß legen -:))
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Das ist gar nicht so einfach, gar nichts zu machen. Aber ich werde besser. 🙂
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Ich kann das wunderbar – Löcher in die Luft gucken, die Seele baumeln lassen, aber mein Leben besteht ja aus fast nur Freizeit, das ist schon ein Unterschied…-:)))
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Neulich saß ich mal eine Stunde lang am Fluß, ohne etwas zu tun. Das war schön. Sehr unerwartet, aber schön.
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Solche Momente sollte man sich viel öfter gönnen, fällt aber vielen Menschen schwer, kann man aber üben…..wie heißt es so schön: Müßigang ist aller Freuden Anfang -:))
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Ha! Das muss ich mir merken… 🙂
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Es heißt nicht umsonst „begreifen“, wenn man etwas versteht. Einen schönen Tag, Zoé
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Als ich die Liste abgetippt habe (mit den Händen), da ist es mir auch aufgefallen… 🙂
einen schönen Abend!
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Ja, und eine Hand des Anderen halten – zum Trost fehlt noch 😉 – einander an den Händen halten…
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Absolut! Das gehört in jedem Fall dazu. 🙂
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