Zum Tag der Arbeit.

Aus gegebenem Anlass nach einem Jahr erneut gepostet (damit alle Menschen im Home-Office wissen, auf was sie sich freuen können):

Arbeit.

Was sonst kann uns dermaßen aufregen?
Wo entwickeln wir außerdem soviel Ehrgeiz?
Reißen wir uns irgendwann anders mehr zusammen?
Gibt es irgendetwas, das uns mehr frustrieren kann?
Welcher Vergleich ist schmerzhafter als ein Gehaltsvergleich?
Kann die Freundin uns mit irgendeinem anderen Thema mehr nerven?
Sind Montagssprüche nicht immer die besten?
Wo vergeht Zeit noch langsamer als im Büro zwischen 16.00 und 17.00 Uhr?
Was ist befriedigender als das Wort „Feierabend“?
Welches Wort außer „Kollege“ hat es jahrzehntelang unbeschadet in die nächste Generation geschafft?
Wo lernen wir mehr Menschen kennen, die absolut nicht in unsere Filterblase passen?
Gibt es irgendwo auf der Welt mehr Geburtstagssüßigkeiten als im Büro?
Wo sonst wird soviel Koffein konsumiert?
Was ist aufregender als der Antritt einer neuen Stelle?
Und wird irgendwann mehr Sekt getrunken als auf Verabschiedungen?

Arbeit. Lauter Superlative.

Außerdem ist aber ja auch noch Frühling, also gibt es einen Kirschblütenrausch anstatt ein Bild von einem Locher.

6 Gedanken zu „Zum Tag der Arbeit.

  1. Das mit den Geburtstagssüßigkeiten untetschreibe ich als erstes. Und es gibt sie grundsätzlich dann, wenn ich einen zuckerfreien Tag habe. 😒
    Das mit der Filterblase ist eigentlich das spannendste. Man lernt sich an der Arbeit selbst besser über andere Menschen kennen.

    Gefällt 2 Personen

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