Ausgelesen und geschrieben: Sieben Tage Leichtsinn. Von Susanne Niemeyer.

Jeder, der gerne schreibt, kennt die Zeiten, in denen es einfach nicht von selber flutscht. Das Hirn ist blockiert, gutes Zureden hilft nicht, und die leere Seite vor einem starrt einen vorwurfsvoll an. Dann, liebe Freunde, ist es Zeit für Sieben Tage Leichtsinn!

Dieses kleine Heft begleitet einen sieben Tage lang und macht Vorschläge (die man selbstredend nicht befolgen muss, aber befolgen möchte, nachdem man einmal angefangen hat!) zu Themen wie „Anfangen“, „Das Auja-Prinzip“, „Schönfärben“, „Lustifikation“ und anderen mehr. Dazu gibt es schöne kleine Texte und Gedichte, die mit einem Mal wieder die Lust am eigenen Fabulieren wecken. Und plötzlich sieht man sie auch wieder, die unzähligen Möglichkeiten, Menschen, Gefühle, das große Ganze und das ganz Kleine zu beschreiben. Und wenn wirklich einmal alles feststecken sollte, na, dann ist es eben so – dann reicht es auch, nur die Texte zu lesen, rein zur Stimmungsaufhellung.

Mir hat das Büchlein viel Freude gemacht, und ich nutze es mittlerweile weit über die angestrebten sieben Tage hinaus. Und Leichtsinnig war ich auch gleich: Man betrachte den Frühstücksteller – wenn das kein Leichtsinn ist! 🙂

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