Was ich in einer Woche Rom gelernt habe

  • man kann viel länger laufen als erwartet
  • schmerzende Füße sind noch lange kein Grund sich hinzusetzen
  • Straßen überquert man geschmeidig und elastisch wie der übrige Verkehr
  • es passen mehr Leute in einen Bus als die normale Norddeutsche je gedacht hätte
  • es passt auch viel mehr Kunst in einen hinein als vorher vermutet
  • ein Zuviel an Schönheit gibt es nicht
  • man muss nicht alles gesehen haben. Lücken beflügeln die Phantasie und erfordern ein Zurückkommen
  • zusammen reisen ist schöner als allein
  • ab und zu Pausen allein sind aber auch nett
  • probieren erweitert den Horizont, egal, was man probiert (bei cremegefüllten Blätterteigteilchen erweitert sich der Horizont eklatant!)
  • Quellwasser aus Bronzebrunnen schmeckt besser als Flaschenwasser
  • ein Garten in Rom ist ein kleines Stückchen gerettetes Paradies. Wirklich.
  • umsorgt zu werden ist schön (und gefährlich bequem)
  • man muss kein Wort verstehen in einer Morgenandacht. Segen und Amen reichen völlig aus
  • Rom ist… Rom.

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